Unseren Erfahrungen nach, kann der Therapieprozess durch Unterstützung der Hunde gefördert werden. Zusammen mit dem Hund Aufgaben und Übungen zu absolvieren berietet unseren Klienten oft mehr Freude und ist ein ausgezeichneter Motivator in der Therapie.
Der Therapiebegleithund entspannt die Situation in der Therapie. Es wird eine Beziehung zwischen Mensch und Tier angebahnt, die eine sinnesorientierte bzw. wahrnehmungsfördernde Arbeitsweise berücksichtigt. Es können soziale Kompetenzen spielerisch erworben und neue Gesprächsinhalte mit geistig-, körperlich und/oder verhaltensauffälligen Kindern geschaffen werden. Tiergestützte Therapie fördert somit auch:
■■Geduld und Ausdauer
■■Feinmotorik und Einfühlungsvermögen
■■Rücksichtnahme, Konzentration, Merkfähigkeit u.v.m.
Die tiergestützte Therapie wird in den verschiedenen Bereichen der Ergotherapie eingesetzt:
■■Geriatrie
■■Pädiatrie
■■Im Bereich der Schwerst-/Mehrfach-Behinderungen
■■Neurologie
■■Arbeitstherapie
■■Im Bereich psychischer Erkrankungen
Unser qualifiziertes Therapeutenteam wird durch die Therapiebegleithunde bereichert. Unsere Hunde besitzen eine fundierte Ausbildung und sind durch eine spezielle Prüfung anerkannte Therapiebegleithunde.